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Traditionelle Namenlexika und die Ansprüche des 21. Jahrhunderts am Beispiel von drei Namenbüchern der Innerschweiz

Viktor Weibel


Seiten 429 - 437



Die Erforschung der Orts- und Flurnamen von drei Innerschweizer Kantonen und die daran anschließende Publikation von drei entsprechenden Namenbüchern in einem mehr als vierzig Jahre dauernden Zeitraum lässt zeigen, was sich im Laufe der Zeit als bewährt und was sich besonders arbeitstechnisch verändert hat und was für neue Möglichkeiten der Publikation die modernen Hilfsmittel eröffnen.

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