- Jahrgang 49 (2014)
- Vol. 49 (2014)
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- Ausgabe 4
- Nr. 4
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- Seiten 441 - 449
- pp. 441 - 449
Der Matronenbeiname ‚Grusduahenae‘ in einer kürzlich entdeckten römerzeitlichen Votivinschrift wird als Detoponymikon ‚die zu einem kiesigen Ort, Schotterplatz, Geröllgelände gehörenden‘ [Matronen] erklärt.