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Namen in Witzen Beitrag

Petra M. Vogel

Beiträge zur Namenforschung, Jahrgang 52 (2017), Ausgabe 2, Seite 177 - 210

Die Untersuchung von Namen in 1.000 Witzen hat gezeigt, dass der Schwerpunkt auf Personennamen liegt und hier speziell auf einzelnen Familiennamen und vor allem Rufnamen. Kombinationen von Ruf- und Familienname ebenso wie Tierrufnamen sind selten. Ebenso selten kommt es vor, dass der Name selbst Gegenstand der Pointe ist. Prinzipiell dienen die Namen der zusätzlichen Charakterisierung der Witzfiguren, wobei eher pointen-‚produzierende‘ männliche Erwachsene mit Namen versehen werden. Pejorativität ist bei Familiennamen stärker ausgeprägt als bei Rufnamen, wo einige Namen auch als explizit positiv eingestuft werden können, insbesondere bei weiblichen Witzfiguren


Kfz-Wunschkennzeichen in Siegen-Wittgenstein Beitrag

Carolin Baumann, Petra M. Vogel

Beiträge zur Namenforschung, Jahrgang 49 (2014), Ausgabe 4, Seite 461 - 484

Kfz-Wunschkennzeichen sind individualisierte monoreferenzielle Zeichen zur Identifizierung von Personen (genauer: Fahrzeughaltern); das macht sie zu einem potenziellen Gegenstand der Namenkunde. Eine erste empirische Studie zur Wunschkennzeichenwahl in Deutschland bestätigt eine insgesamt stark personenbezogene Motivation von Wunschkennzeichen und damit deren ‚Namenhaftigkeit‘. Darüber hinaus lässt sich ein System von Auswahlmotiven beschreiben, die vor allem im zeitlichen Längs- wie Querschnitt variieren.

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Issue 4 / 2023

Personal Names and Naming across Europe. Gastherausgeberinnen: Damaris Nübling, Mirjam Schmuck