Jahrgang 58 (2023), Ausgabe 1-2
Referenz auf Personen in Variation(en). Gastherausgeberinnen: Antje Dammel, Theresa Schweden
Titelei
Einleitung
Neue Impulse zur Referenz auf Personen
Seite 1 - 10
Teil 1: Dörfliche Referenzsysteme synchron und diachron
Über die Entwicklung dörflicher Hausnamen in Hessen
Seite 11 - 31
Zwischen Dorfgeschichte und sozialer Indexikalität: Dynamik und Stabilität im System dörflicher Personennamen
Seite 33 - 56
Von ‚Henne, Peter Bartholmes Sohn‘ zu ‚Hans Becker‘: Diachronie der onymischen Personenreferenz in frühneuzeitlichen Gerichtsprotokollen aus Nieder-Ingelheim
Seite 57 - 85
Innerdörfliche Personennamen und Anreden um 1900
Ein Rekonstruktionsversuch für das Kleverländische
Seite 87 - 106
Teil 2: ‚How to do things‘ mit Personenreferenz / Sprachhandeln mit Personenreferenz
Rufnamengebrauch und ‚audience diversity‘
Beobachtungen zur (fraglichen) Identifizierbarkeit personaler Referenten in Mehrparteieninteraktionen
Seite 107 - 141
‚Deine Frau würde sich über ein kleines Lebenszeichen freuen‘
Adnominale Possessivkonstruktionen als kommunikative Praktik der uneigentlichen Selbst- und Fremdreferenz in WhatsApp-Interaktionen
Seite 143 - 168
Soziopragmatik und areale Verteilung von Vokativen im deutschsprachigen Raum
Seite 169 - 204
Neues zur Grammatik und Soziopragmatik inoffizieller Personennamen in Dialekten des Deutschen
Seite 205 - 227
Verweigerte Referenz?
Was es bedeutet, Namen nicht in den Mund zu nehmen
Seite 229 - 254
Simplizium und Pluralsuffix, Kollektivum und Pluraletantum, Zugehörigkeits- und Statusmarker – die Polyfunktionalität des Referenzausdrucks ‚Leute‘ im Dialekt
Seite 255 - 282
Über das Unbehagen am generischen Maskulinum
Befunde zum mündlichen Gebrauch von Personenbezeichnungen
Seite 283 - 310