- Jahrgang 51 (2016)
- Vol. 51 (2016)
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- Ausgabe 1
- Nr. 1
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- Seiten 39 - 54
- pp. 39 - 54
Das Theonym Tungabis f. (~ urgerm. *Þung(a/i/u)-gabiz) in einer römerzeitlichen Votivinschrift wird als ‘gedeihlich Gebende, trefflich Gebende’ erklärt.
Das Theonym Tungabis f. (~ urgerm. *Þung(a/i/u)-gabiz) in einer römerzeitlichen Votivinschrift wird als ‘gedeihlich Gebende, trefflich Gebende’ erklärt.